findet bundesweit der Mädchen & Jungen-Zukunftstag statt.

Die Stadt Frankfurt am Main beteiligt sich an dieser Aktion und macht Ausbildungsberufe erlebbar!
Nicht unbedingt bei einer Verwaltung vermutete Berufe im Handwerk, Technik und IT-Bereich können von Mädchen entdeckt werden – ebenso können Jungen einen Blick in einen sozialen Beruf wie z.B. den Erzieher werfen. Interesse wecken – das ist Ziel an diesem Tag!

Für die berufliche Eignung sind weder Geschlecht noch kultureller Hintergrund ausschlaggebend.
Der Girls`und Boys`Day steht für
Vielfalt und Chancengleichheit.
Schülerinnen und Schüler ab der Klasse 5 können sich im Internet auf den Seiten:
www.girls-day.de oder
www.boys-day.de informieren und anmelden.
Viel Spaß bei den Aktionen der städtischen Ämter und Betriebe!

Networking in den Frankfurter Schulen
Am 25.02. und 26.02. fand in der Carl-von-Weinberg-Schule in Frankfurt Goldstein Berufsorientierung zum Anfassen statt.
Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 konnten einige der vielen Berufsbilder der Stadtverwaltung Frankfurt am Main kennenlernen und direkt mit den Azubis ins Gespräch kommen.
Zwei Studierende, eine Verwaltungsfachangestellte, ein Fachinformatiker und ein Konstruktionsmechaniker stellten sich in drei Runden den Fragen der Schülerinnen und Schüler in den Klassenräumen rund um das Thema Ausbildung oder Studium.
Am nächsten Tag besuchte eine Schülergruppe die Ausbildungswerkstatt der Konstruktionsmechaniker/innen in der Stadtentwässerung Frankfurt am Main.
Die Schülerinnen und Schüler hatten dabei die Möglichkeit, mit Mitmachaktionen am Schraubstock (Anreißübungen) und dem Lösen kleiner Aufgaben in die Tätigkeiten dieses Handwerksberufes reinzuschnuppern.
Azubi trifft Azubi - Come Together 2014
Erstes Kennenlernen noch vor Ausbildungsbeginn

Am Samstag, den 22. Februar 2014 nutzten über 100 zukünftige Nachwuchskräfte die Chance zu einem ersten Kennenlernen - schon Monate vor Beginn ihrer Ausbildung bzw. ihres Studiums im Herbst 2014.
Eingeladen zu diesem
“Come Together“ in der Schwanenhalle des Frankfurter Römers hatte eine Projektgruppe – bestehend aus 10 städtischen Auszubilden-den und Studierenden unterschiedlicher Berufsgruppen, die den Tag mit viel Engagement geplant, abwechslungsreich gestaltet und auch eigenverantwortlich durch das Programm geführt hat .
In seiner Begrüßungsrede beglückwünschte Abteilungsleiter Rainer Korn die zukünftigen Nachwuchskräfte dazu, „dass Sie sich unter insgesamt 1800 Bewerberinnen und Bewerben mit ihrer Persönlichkeit und Leistung durchgesetzt hatten“ und so ab Herbst 2014 in den Dienst der Stadtverwaltung treten.
Im Vordergrund des „Come together“ stand das Kennenlernen der zukünftigen Lehrgangskolleginnen und –kollegen in entspannter Atmosphäre, aber auch offene Fragen rund um die Themen Ausbildung und Studium, Jobticket, Arbeitszeiten, Urlaub etc. wurden geklärt und auch der Spaß kam nicht zu kurz.
(zukünftige Nachwuchskräfte der Stadtverwaltung)Das städtische Ausbildungsteam nahm ebenfalls an der Veranstaltung teil und so nutzten viele die Gelegenheit, die zukünftige Ausbilderin oder den zukünftigen Ausbilder kennen zu lernen und weitergehende Informationen über die Ausbildung zu erhalten.
„Unsere Auszubildenden und Studierenden haben einen prima Job gemacht. Sie haben in der Projektgruppe sehr engagiert gearbeitet und die Veranstaltung eigenständig durchgeführt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sichtlich Spaß und nehmen sicher viele schöne Eindrücke mit nach Hause.“, sagte der Projektleiter Daniel Mosch nach der Veranstaltung.
Besondere Leistung: Ausbildung vorzeitig beendet

Sieben Kaufleute für Bürokommunikation und fünf Fachinformatiker haben in diesem Jahr ihre Ausbildung bei der Stadtverwaltung vorzeitig abgeschlossen. In einer Veranstaltung am 5. Februar wurden diese herausragenden Leistungen gewürdigt.
Christian Ley, stellvertretender Leiter des Personal- und Organisationsamtes, betonte in seiner Rede an die neuen Kolleginnen und Kollegen, dass „die jungen Leute stolz auf sich sein können – wir sind es auch“ und forderte sie auf, „auch weiterhin neugierig und offen an ihre neuen Aufgaben heranzugehen und sich das Interesse daran zu bewahren“.
Die Stadt Frankfurt am Main zeichnet sich immer wieder durch die besonders guten Noten ihrer Absolventen aus. Christian Ley und Ausbildungsleiter Andreas Eckart hoben bei der Veranstaltung hervor, wie wichtig eine praxisnahe Ausbildung und ein breites Ausbildungsplatzangebot innerhalb der Stadtverwaltung ist. Aufgrund der Auswirkungen der demografischen Entwicklung und des sich weiter verschärfenden Mangels an Fachkräften ist es wichtiger denn je, genügend hochwertig qualifizierte Nachwuchskräfte für die vielfältigen Aufgaben in der Stadtverwaltung Frankfurt am Main gewinnen zu können.
Wie fast schon selbstverständlich, konnte allen jungen Kolleginnen und Kollegen ein Übernahmeangebot gemacht werden. Bis auf eine Auszubildende, die eine vollschulische Weiterbildung anstrebt, sind alle für die Stadt Frankfurt am Main tätig bzw. werden dies im Anschluss an ihre Elternzeit sein.
Beiträge bis 2014
Neue Rubrik: Berufe im Porträt
Zu Besuch bei der Stadtentwässerung Frankfurt am Main
Unsere Azubis gehören zu den besten Hessens!
Bürgermeister Cunitz begrüßt Auszubildende im Kaisersaal!
Studium mit Erfolg abgeschlossen!
Neue Rubrik: Berufe im Porträt
In unserem Bewerbungsportal finden Sie ab sofort unter der Rubrik
Berufe im Porträt Kurzinterviews und Erfahrungsberichte einzelner Auszubildender.
Aktuell wurden Kurzinterviews mit einer
Gärtnerin (Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau), einem
Konstruktionsmechaniker und einem
Verwaltungsfachangestellten eingestellt.
Die Seite wird nach und nach um weitere Interviews und Erfahrungsberichte erweitert – wiederkommen lohnt sich!
Zu Besuch bei der Stadtentwässerung Frankfurt am Main
Am 08. und 10. Oktober 2013 besuchten Schülerinnen und Schüler der Konrad-Haenisch-Schule im Rahmen des "I am Mint"-Projekts die Ausbildungswerkstatt der Stadtentwässerung und informierten sich über die
Ausbildungsberufe Konstruktionsmechaniker/-in und Fachkraft für Abwassertechnik.
Dabei durften die jungen Leute unter Anleitung von Azubi-Mentoren sogar auch gleich
praktisch tätig werden: Die Schülerinnen und Schüler erstellten ein Anreißblech, d.h. sie übertrugen eine technische Zeichnung auf das Blech, machten eine Übung mit Schlagzahlen, übten sich im Gewindeschneiden und bauten am Ende sogar ein Modell zusammen, welches sie mit nach Hause nehmen durften.
Bilder von dieser Veranstaltung finden Sie auf der Internetseite der
Konrad-Haenisch-Schule.
Städtische Azubis gehören zu den besten Hessens!
Gleich fünf unserer Verwaltungsfachangestellten haben die Bestnote erreicht – Herzlichen Glückwunsch!Im Rahmen einer Feierstunde im Gießener Regierungspräsidium am 17.09.2013 ehrte der Regierungspräsident Dr. Lars Witteck die landesbesten Auszubildenden auf der hessischen Verwaltungsebene. Von insgesamt 740 Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmern aus den Berufsbildern Verwaltungsfachan-gestellte/r, Fachangestellte/r für Bürokommunikation und Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste schlossen insgesamt 12 Nach-wuchskräfte ihre Ausbildung mit dem bestmöglichen Prüfungsergebnis (15 Punkte) ab.
Unter ihnen gleich fünf unserer Verwaltungsfachangestellten:
Jasmin Roth, Carolin Solzer, Melanie Heyden, Lisa Luft und
Theresa SinghDr. Witteck gratulierte im Namen der Landesregierung zu dieser außergewöhnlichen Leistung und bezeichnete die Auszeichnung als verdienten Lohn für harte Arbeit und gezieltes Lernen.
Referatsleiterin für Personalentwicklung, Aus- und Fortbildung im HMdIS, Susanne Reul unterstrich ebenfalls diese besonders anerkennenswerte Leistung und überbrachte Grüße des Staatssekretärs sowie ein Buchgeschenk. „Ein erneuter Beleg für die gute Qualität der städtischen Ausbildung und die hohe Leistungsbereitschaft der jungen Leute“ resümiert der Leiter des Personal- und Organisationsamtes, Wolfgang Hopp, die Auszeichnungen und gratuliert den geehrten Nachwuchskräften mit „den besten Wünschen für den weiteren beruflichen Werdegang“.
Bürgermeister Cunitz begrüßt Auszubildende im Kaisersaal!
Bürgermeister Olaf Cunitz hat die neuen Studierenden und Auszubildenden der Stadt Frankfurt am Main im Kaisersaal des Rathauses Römers willkommen geheißen. Für mehr als 150 Auszubildende und Studierende bedeutet dieser Tag mit der Feier im Kaisersaal ein neuer Lebensabschnitt und gleichzeitig der Beginn des Berufslebens. Auch für die ebenfalls eingeladenen Eltern der Auszubildenden hatte die Feierstunde eine besondere Bedeutung. Neben Cunitz begrüßte die stellvertretende Vorsitzende des Gesamtpersonalrats, Mathilde Meyer, den Nachwuchs mit einer kurzen Ansprache. Die junge Künstlerin Selima Taibi, begleitet von Ralf Baumgartner von der Musikschule Frankfurt am Main, gab der Veranstaltung den musikalischen Rahmen.
Traditionsgemäß erfolgt der erste Tag der Nachwuchskräfte bei der Stadt Frankfurt in einem feierlichen Rahmen. Gerade der Beginn der Ausbildung erfüllt die Nachwuchskräfte mit Vorfreude und Ungeduld auf den Start des neuen Lebensabschnitts. Deshalb wandte sich Bürgermeister Cunitz in seiner Begrüßungsrede direkt an die zahlreichen Nachwuchskräfte, die in den unterschiedlichsten Ausbildungsberufen für ihre künftigen Aufgaben in den städtischen Ämtern und Betrieben qualifiziert werden. So vielfältig wie die Aufgaben, so breit ist auch die Palette der Ausbildungsberufe.
Mehr als 120 Auszubildenden und Studierenden wird die Stadt Frankfurt in den klassischen Verwaltungs-, kaufmännischen oder IT-Bereichen die Grundlage für ein erfolgreiches Berufsleben bieten. Weitere 25 Nachwuchskräfte werden in einem der so genannten fachspezifischen Berufe ausgebildet, die von den Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste in der Stadtbücherei, den Gärtnerinnen und Gärtnern im Grünbereich, über die Medizinischen Fachangestellten im Gesundheitswesen bis hin zu handwerklichen Berufen bei der Stadtentwässerung oder gar zur Tierpflegerinnen im Zoo reichen. Auch für sie bedeutet der 2. September 2013 den Startschuss ins Berufsleben. Zusammen mit den 44 Anwärterinnen und Anwärtern für den feuerwehrtechnischen Dienst bei der Branddirektion beginnen fast 200 junge Leute in diesem Jahr eine Ausbildung bei der Stadt Frankfurt.
Neben der Bürger- und Serviceorientierung schreibt Cunitz der Teamfähigkeit und der Förderung interkultureller Kompetenz